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Heizlastberechnungen sind ein wichtiger Bestandteil der Planung und Auslegung von Heizungsanlagen in Gebäuden. Damit wird ermittelt, wie viel Wärme ein Gebäude oder ein Raum benötigt, um auch bei tiefsten Außentemperaturen eine gewünschte Innentemperatur zu halten.


Warum eine HLB (Heizlastberechnung) unbedingt erforderlich ist?

Was ist eine Heizlastberechnung?

Was ist eine Heizlastberechnung?

Die Heizlast ist die notwendige Wärmezufuhr, damit die Raumtemperatur auf einem bestimmten Niveau bleibt – auch bei der tiefsten zu erwartenden Außentemperatur (z. B. -10 °C in Deutschland, je nach Region).

Woraus setzt sich die Heizlast zusammen?

Woraus setzt sich die Heizlast zusammen?

Transmissionswärmeverluste durch Wände, Fenster, Dächer, Böden.

Lüftungswärmeverluste durch natürliche oder mechanische Lüftung.

Sicherheitszuschläge z. B. für Aufheizzeiten oder ungleichmäßige Verteilung.

Normen & Richtlinien:

Normen & Richtlinien:

DIN EN 12831 Europäische Norm zur Heizlastberechnung.

DIN 4108 Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden.

DIN V 18599 Energetische Bewertung von Gebäuden.

In Kooperation mit Autarc:

In Kooperation mit Autarc:

Q = A⋅U⋅(T innen ​ −T außen ​ ) (Beispielformel)

Q = Heizlast (W)

A = Fläche der Gebäudehülle (m²)

U = Wärmedurchgangskoeffizient (W/m²K)

T innen = Innentemperatur (°C)

T innen = außen Außentemperatur (°C)